von Eberhard Werneyer
Es war wunderschönes laues Sommerwetter mit leichtem (und natürlich auch mal hin und her drehendem) Wind und immerhin gelegentlichen (schwachen) Böen geboten, mal aus der einen „Düse“ an der Insel, mal aus der anderen, was für gehörige Spannung sorgte. Eben typische hochsommerliche Binnenverhältnisse.
Es war richtig gut zu erleben, nur gut zu starten und schnell zu segeln allein reicht nicht.
Den richtigen Wind bereits in der Ferne zu entdecken und auch zu finden war herausfordernd und führte zu mehrfachen Positionsveränderungen:
vor, zurück und auch wieder nach vorn. Das Ganze eine spannende Sache wobei im Endergebnis diejenigen, die auch sonst vorne sind, hier die Nase im Wind vorn hatten.